BFLB

Ausschreibung des Bezirksfeuerwehrleistungsbewerbes 2012


Ort: 3164 Türnitz, Sportplatz

Termin: Samstag, 23. Juni 2012, 13.00 Uhr

Anmeldung: über "FDISK" - Bewerbsverwaltung bis 16. Juni 2012

Nenngeld: € 14.- pro Gruppe und Bewerb
€ 18.- pro Gruppe und Bewerb bei Nachnennung

Bankverbindung: Raiffeisenbank Lilienfeld, BLZ: 32447 Konto Nr.: 3065331

Wertung:
B = Bezirk Lilienfeld
G = Gäste aus anderen Bezirken

!!! elektronische Zeitnehmung beim Löschangriff !!!


Bewerbsplan: Der Bewerbsplan wird einige Tage vor dem Bewerb übermittelt und zusätzlich auf www.bfkdo-lilienfeld.at veröffentlicht.

Eröffnung: 13.00 Uhr am Bewerbsplatz

Die Bewerbsgruppen mit den Gruppennummern von 1 - 8 werden ersucht an der Eröffnung teilzunehmen. Treffpunkt für diese Gruppen ist 12.45 Uhr am Bewerbsplatz.
Anmeldeschluss beim Berechnungsausschuss A um 16.30 Uhr

Bezirks-Fire-Cup: ca. 17:00 Uhr am Bewerbsplatz
Teilnahmeberechtigt sind die vier besten Gruppen des BFLB 2011

Siegerverkündung: ca. 19.00 Uhr am Bewerbsplatz

Der Bewerb findet nach den Bestimmungen des ÖBFV Heftes 11, Ausgabe 2011 statt. Auf die aktuellen Änderungen der Bewerbsbestimmungen wird ausdrücklich hingewiesen.

BWDLB


Bezirkswasserdiensteistungsbewerb

 

Leider wird 2011 KEIN BWDLB im Bezirk Lilienfeld angeboten

Bewerbe und Module

 

Sämtliche Bewerbe und Module die im Bezirk oder in den Abschnitten angeboten werden, werden hier nicht nur aufgelistet sondern sie werden hier - zusätzlich zur Schriftform die an die Feuerwehren ergeht - ausgeschrieben.
Somit haben auch jene Feuerwehrmitglieder die Chance diese Ausschreibungen zu bekommen die in der Feuerwehr keine Möglichkeit haben die Internen Nachrichten zu lesen.

Es soll allerdings nicht der Fall eintreten das sich Mitglieder über die auf der Webseite angegebenen Kontaktdaten anmelden sondern die Anmeldung erfolgt trotzdem AUSNAHMSLOS über das eigene Feuerwehrkommando!

Nach abgeschlossenen Modulen oder Bewerben wird auf diesen Seiten eine kurze Zusammenfassung und die Ergebnislisten veröffentlicht.

APTE

 

Die Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse der Ausbildungsrichtlinie "Die Gruppe im technischen Feuerwehreinsatz" um ein geordnetes und damit zielführendes Zusammenarbeiten bei der technischen Hilfeleistung sicherzustellen. 
Bei der Ausbildungsprüfung wird nicht Wert auf schnelles Arbeiten gelegt, es geht vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit den eigenen Fahrzeugen und Geräten erbringen, wie diese im Einsatz zur Menschenrettung gefordert ist. 
Die Ausbildungsprüfung unterstützt die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder und ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatzablauf. Das Ziel der Ausbildungsprüfung liegt in der Unterstützung der Ausbildung.
Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die Ausbildungsprüfung „keinen Wettkampfcharakter“ erhalten darf. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn zwei oder mehrere Gruppen gegeneinander antreten oder wenn sogenannte „Bestzeiten“ bekanntgegeben bzw. die jeweils besten Gruppen festgestellt werden. 
Als Zeitrahmen ist eine Sollzeit festgelegt. Während dieser ist das Herstellen der Verkehrswegeabsicherung, der Aufbau der Stromversorgung, der Beleuchtung, der hydraulischen Rettungsgeräte und der anschließende Einsatz durchzuführen.

 

Prüferteam APTE:
  • Hauptprüfer BSB Christoph Riegler, FF Hohenberg
  • Prüfer, LM Peter Zeissberger, FF Hohenberg
  • Prüfer, LM Gernot Schweiger, FF Hohenberg
  • Prüfer HBM Andreas Resch, FF Rainfeld

Bewerterteams

 

Toni
Kimi
Sepp
Hannes
Fritz
Gottfried
Wax
Ernstl
und was weiß ich noch wer aller

Sigi

 

Pauli
Hansl
Hansi
keine Ahnung wer nu

Walter
Udo

APLE

 

Die Ausbildungsprüfung „Löscheinsatz“ dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse der „Ausbildungsvorschrift für die Löschgruppe, die Tanklöschgruppe, den Tanklöschtrupp und den Löschzug" und die Ergänzung zum Heft Nr. 2 „die Staffel im Löscheinsatz“ um ein geordnetes und damit zielführendes Zusammenarbeiten beim Löscheinsatz sicherzustellen.
Bei der Ausbildungsprüfung wird nicht Wert auf das Erreichen von „Bestzeiten“ gelegt, es geht vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit dem eigenem Fahrzeug und Gerät erbringen um den Anforderungen im Einsatz entsprechen zu können. Im praktischen Teil der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz ist daher ein Innenangriff mit Atemschutz in einer vorgegebenen Sollzeit durchzuführen.
Die Ausbildungsprüfung unterstützt die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder und ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatzablauf.
Das Ziel der Ausbildungsprüfung ist unter anderem auch eine Qualitätskontrolle des Ausbildungsstandes nach Abschluss der (erweiterten) Grundausbildung und soll der einzelnen Feuerwehr selbst die Überprüfung des Ausbildungserfolges ermöglichen.

Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die Ausbildungsprüfung „keinen Wettkampfcharakter“ erhalten darf. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn zwei oder mehrere Gruppen gegeneinander antreten oder wenn sogenannte „Bestzeiten“ bekannt gegeben bzw. die jeweils besten Gruppen festgestellt werden.

Prüferteam APLE:

  • Hauptprüfer OBI Martin Rohrer, FF St.Veit
  • Hauptprüfer EHBI Christian Teis, FF Lehenrotte
  • Prüfer VR Michael Tomaschko, FF Traisen
  • Prüfer VI Erich Zottl, FF Ramsau
  • Prüfer EBI Manfred Kozmich, FF Freiland
  • Prüfer BI Steffanie Rotheneder, FF Wiesenfeld

APLE APTE

 

 

Die Ausbildungsprüfungen „Löscheinsatz“ und „Technischer Einsatz“ dienen zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse der „Ausbildungsvorschrift für die Löschgruppe, die Tanklöschgruppe, den Tanklöschtrupp und den Löschzug" und die Ergänzung zum Heft Nr. 2 „die Staffel im Löscheinsatz“ bzw. der Ausbildungsrichtlinie „Die Gruppe im technischen Einsatz“ um ein geordnetes und damit zielführendes Zusammenarbeiten beim Löscheinsatz und bei der technischen Hilfeleistung sicherzustellen.
Bei den Ausbildungsprüfungen wird nicht Wert auf das Erreichen von „Bestzeiten“ gelegt, es geht vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit dem eigenem Fahrzeug und Gerät erbringen um den Anforderungen im Einsatz entsprechen zu können.
Die Ausbildungsprüfungen unterstützten die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder und sind deshalb eine wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatzablauf.
Das Ziel der Ausbildungsprüfungen ist unter anderem auch eine Qualitätskontrolle des Ausbildungsstandes nach Abschluss der (erweiterten) Grundausbildung und soll der einzelnen Feuerwehr selbst die Überprüfung des Ausbildungserfolges ermöglichen.
Die Ausbildungsprüfungen können in folgenden Stufen absolviert werden:

 

KHD Bereitschaft

 

Dem Bereitschaftskommando obliegt die Organisation und die Ausbildung der 11. KHD-Bereitschaft NÖ. Weiters unterstehen dem BER KDO der Bezirksführungsstab (BFÜST) und die Bezirksalarmzentrale (BAZ) sowie die Verbindungsoffiziere (VO).


 

 

Kommandant der 11. KHD Bereitschaft NÖ

OBI Martin Rohrer

 

e-Mail: martin.rohrer@feuerwehr.gv.at 


 

 

1. Kommandant-Stellvertreter der 11. KHD Bereitschaft NÖ

EVI Walter Halbwax

 

Fax: 027652 / 2294
e-Mail Feuerwehr: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

 

2. Kommandant-Stellvertreter der 11. KHD Bereitschaft NÖ

HBI Johann Weiß

 

Telefon Dienst: 02762 / 500-431
e-Mail Privat: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Dem Bereitschaftskommando, das grundsätzlich aus dem Bereitschaftskommandanten und zwei Stellvertreter besteht, stehen mehrere Züge (1-6) zur Verfügung. Im Bezirk Lilienfeld sind aufgrund der Größe des Bezirkes lediglich die Züge 0, 1-3 und 6 aufgestellt.
Der "0er-Zug" ist der Kommandozug und stellt die Kommandoaufgaben sicher - er fährt bei jedem KHD-Einsatz aus. Die Züge 1-3 können je nach Anforderung als Pumpen- oder Tanklöschzug oder auch als gemischter Zug gegliedert werden, der 6. Zug ist ein "Wasser-Zug" und beinhaltet Einsatzkomponenten für den Wasserdienst.

Zur Bewältigung der Führungsarbeiten stehen dem Bereitschaftskommando die einzelnen Sachgebiete - wie auch im BFÜST - mit deren Mannschaft zur Verfügung. Auch diese Sachgebiete sind mehrfach besetzt um im Ernstfall auf genug Personal zurück greifen zu können.

Die Dienstposten in der KHD Bereitschaft sind:
Chef des Stabes
S1 - Personal
S2 – Lageführung
S3 – Einsatzplanung
S4 – Versorgung
S5 – Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation
S6 – Kommunikationsmanagement

 

KHD 0/11

 

 

KHDZGKDT HBI Siegfried Warta
FF Hohenberg

 

Telefon Dienst: 02767 / 8002-4701
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KHDZGKDTSTV EHBI Franz Wiesbauer
FF Hohenberg

 

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KHDZGKDTSTV HBI Reinhard Nutz
FF Türnitz

 

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Feuerwehren und Fahrzeuge im Kommandozug (Normgliederung):

Takt. Bez Funkrufnamen Feuerwehr
KDTF Kommando 2 Hohenberg FF Hohenberg
VF Last 2 TRAISEN FF Traisen
KDOF Kommando Kernhof FF Kernhof
LFA Pumpe Hainfeld FF Hainfeld
MTF Roth BTF Roth Technik Austria
     
     

KHD 1/11

 

 

KHDZGKDT ABI August Hollerer
FF Rainfeld

 

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KHDZGKDTSTV OBI Werner Wallner
FF Schrambach

 

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KHDZGKDTSTV OBI Karl Gravogl
FF Lilienfeld

 

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Feuerwehren und Fahrzeuge im 1. Zug (Normgliederung):

Takt. Bez Funkrufnamen Feuerwehr
TLF 4000 Tank Türnitz FF Türnitz
TLF 4000 Tank St. Veit
FF St. Veit
LFA Pumpe Mitterbach
FF Mitterbach
LFA-B Pumpe Lilienfeld FF Lilienfeld
KDOF Kommando Traisen FF Traisen Markt
MTF Last Marktl BTF Neuman Marktl
TLF 4000 Tank St. Aegyd FF St. Aegyd

KHD 2/11

 

 

KHDZGKDT EHBI Christian Teis
FF Lehenrotte

 

Mobil Dienst: +43 676 849090 412
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KHDZGKDTSTV EOBI Markus Halbwax
FF Kaumberg

 

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KHDZGKDTSTV OBI Rene Gramm
FF Eschenau

 

 


 

Feuerwehren und Fahrzeuge im 2. Zug (Normgliederung):

Takt. Bez Funkrufnamen Feuerwehr
KDOF Versorgung Eschenau FF Eschenau
TLFA 4000 Tank Wiesenfeld
FF Wiesenfeld
RLFA 2000 Rüstlösch Wienerbruck
FF Wienerbruck
TLFA 4000 Tank Lehenrotte
FF Lehenrotte
LF Pumpe Kaumberg
FF Kaumberg
LFA-B Rüst Kleinzell
FF Kleinzell
KDOF Kommando Freiland
FF Freiland

KHD 3/11


 

 

 

KHDZGKDT ASB Florian BREITLER
FF Hainfeld

 

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KHDZGKDTSTV EABI Norbert KÜHBERGER

FF Ramsau

 

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Feuerwehren und Fahrzeuge im 3. Zug (Normgliederung):

Takt. Bez Funkrufnamen Feuerwehr
TLF 4000 Tank Hainfeld FF Hainfeld
TLF 2000 Tank Schrambach
FF Schrambach
RLFA 2000
Pumpe Rohrbach
FF Rohrbach
KLFA Pumpe 2 Ramsau
FF Ramsau
VF Last Voest Traisen BFF Voest & GF Traisen
MTF Last Rotheau FF Rotheau
KLFA Pumpe Annaberg
FF Annaberg

 

KHD 6/11

 

 

KHDZGKDT BSB Paul Hackner
FF Traisen MArkt

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KHDZGKDTSTV BI Stefanie Rotheneder
FF Wiesenfeld

 

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KHDZGKDTSTV 

 


 

Feuerwehren und Fahrzeuge im 6. Zug :

Takt. Bez Funkrufnamen Feuerwehr
KLFA Pumpe Wienerbruck
FF Wienerbruck
KDOF Kommando St. Veit
FF St. Veit
KDOF Kommando Wiesenfeld
FF Wiesenfeld
TLFA 2000
Tank Wienerbruck
FF Wienerbruck
LFA Pumpe Mitterbach
FF Mitterbach
RLFA 2000
Rüstlösch Hohenberg
FF Hohenerberg
LF Pumpe Kaumberg
FF Kaumberg
VF mit Kran Versorgung Hohenberg FF Hohenberg
SOA-750   FF Hohenberg
SOA-750   FF Mitterbach
SOA-750   FF Wiesenfeld

(SOA-750 = Sonderanhänger mit Feuerwehrzille)

KHD BAZ

 

Die Bezirksalarmzentrale (BAZ) ist die Schnittstelle der Feuerwehr mit der hilfesuchenden Bevölkerung.
Die diensthabende Mannschaft nimmt den Notruf 122 entgegen, und alarmiert in weiterer Folge die zuständige Feuerwehr bzw. wird der Einsatz betreut.

Im Regelfall wird der Bezirk Lilienfeld von der Bereichsalarmzentrale St. Pölten alarmiert. Im Katastrophenfall, oder wenn für den Bezirk Lilienfeld eine Unwetterwarnung ausgegeben wird, kann die BAZ Lilienfeld in kürzester Zeit in Betrieb genommen werden. Alle für den Betrieb notwendigen Einrichtungen sind in dieser - wie in St. Pölten - ebenfalls vorhanden. Im Feuerwehrhaus Traisen stehen neben Telekomunikation und Feuerwehrfunk auch eine Alarmeirungseinheit sowie ein Einsatzleitrechner zur Verfügung.

Falls das Ereignis so groß ist dass auch der Bezirksführungsstab zusammentreten muss, fungiert die BAZ auch als Meldesammelstelle. Dann laufen in der BAZ alle Notrufe sowie Meldungen der eingesetzen Feuerwehren zusammen und werden an den Stab weiter gegeben.